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Stimme · Atem · Kommunikation

Über mich

Mag. Helga Diem

  • Studium der Er­ziehungs- und Bil­dungs­­wis­­sen­schaften­ in Inns­bruck, Tirol
  • Aka­demi­sche Stimm- und Atem­trainerin (Pri­vate Hoch­schule der Diöze­se Linz)
  • Ge­sangs­aus­bil­dung (pri­vat)
  • Tätig als Stimm-, Atem- und Kom­mu­nika­ti­ons­trai­ne­rin in In­sti­tu­ti­onen der Ge­sun­dheit und Bil­dung, der öffent­li­chen Ver­wal­tung so­wie der frei­en Wirt­schaft in Grup­pen- und Ein­zel­arbeit
  • Fort­bil­dungen in Rhetorik, Gew­alt­frei­er Kom­mu­ni­ka­tion, The­ater­päda­gogik und Me­tho­den der Ent­span­nung
  • Chor­lei­teri­n der „Gern­sin­gen­den Falsch­sänger“ im Be­zirk Schwaz

Wa­rum ich als Stimm-, Atem- und Kom­mu­ni­ka­tions­trai­nerin ar­beite

Die Themen Stimme, Atem und Kom­mu­ni­kation ge­hören für mich eng zusam­men. Klang­volle Sing- und Sprech­stimmen er­lebte ich stets als an­ziehend und wohl­tuend. Wer "stimmig" in Sprache und Kör­pera­usdruck war, dem hörte ich ger­ne zu..


In meinem Stu­dium der Er­ziehungs- und Bil­dung­swissen­schaften be­schäf­tigte mich die große Fra­ge, wel­ches Um­feld ein men­schlich­es Wesen zu seiner ge­deih­lichen Ent­wicklung brau­che. Schwer­punkte an der Uni­ver­sität waren Ent­wick­lungs- und Kom­mu­ni­kations­theorien sowie die Grund­lagen der Psycho­therapie.


Mei­ne Phi­lo­so­phie

Mein Zu­gang zum Men­schen ist ein hu­ma­nis­tischer. In mei­nem Blick ste­hen die mensch­lichen Grund­be­dingun­gen, Be­dürfnis­se und Mög­lich­keiten. Von Alexander Lowen (Be­gründer der Bio­ener­getischen Ana­lyse) stammt fol­gende Aus­sage, die meine ganze Zu­stimmung fin­det und wozu ich den Men­schen, die zu mir kommen, im Be­reich meiner Mög­lich­keiten ver­helfen will:

"Ein Mensch sollte in der La­ge sein, tief durch­zu­atmen, sich frei zu be­wegen, tief zu füh­len und sich selbst aus­zu­drü­cken."

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Stimm- und Atemtraining

Ein schö­ner Weg zu mehr Selbst­be­wusst­sein ist die Ar­beit an der Stim­me, am stim­mli­chen Aus­druck in Wort und Ge­sang. Dabei geht es um die Ein­be­zieh­ung des gan­zen Men­schen, um ei­nen ganz­heit­li­chen An­satz. Die Stim­me wird nicht als lo­kales Or­gan im Sin­ne der Schul­me­di­zin be­trach­tet, son­dern als ein Sys­tem, ein kom­ple­xes Zu­sam­men­wirken ver­schiedens­ter Mus­keln, ja al­ler Tei­le des Kör­pers und der Seele.

Stimm- und Atemar­beit fördert die Ge­sund­heit. Der Kör­per wird vi­ta­li­siert. Der En­ergie­fluss wird an­ge­regt, und un­ter­drück­te Emo­ti­onen und Re­fle­xe, die sich oft­mals im Kör­per in Form von Span­nun­gen und Blo­cka­den fest­setzen, kön­nen durch die Stim­me trans­for­miert den Kör­per ve­las­sen. (Anno Lauten)

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Kommunikation

Wir Men­schen sind als so­zi­ale We­sen auf­ei­nan­der an­ge­wie­sen. Wir kom­mu­ni­zieren seit jeher mit un­serer Kö­rper­spr­ache und der ge­sproch­enen Spr­ache. Nur 20% jeder In­for­ma­ions­wei­ter­gabe ge­schieht „ver­bal“, daher müs­sen Kör­per­spra­che (Ton­fall, Hal­tung, Mi­mik und Ge­stik) und ge­spro­chene Spra­che über­ein­stim­men, wenn un­sere An­lie­gen die an­de­ren er­rei­chen sol­len.

Wie kön­nen wir in her­aus­for­dern­den Si­tu­ati­onen sa­gen, was wir meinen? Wie ver­schaf­fen wir uns den Re­spekt des an­de­ren? Dazu be­dien­en wir uns einer Spr­ache der wert­schät­zenden Auf­richt­ig­keit. Wir vers­tec­ken uns nicht, son­dern sa­gen klar, was in uns ist und was wir brau­chen, ohne da­bei den an­de­ren zu be­drän­gen oder zu be­schul­di­gen. Sol­ches Spre­chen ver­bin­det und ver­schafft uns Ge­hör. Der an­dere nimmt uns als sou­ver­äne Per­sön­lich­keit wahr.